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Was ich mir also vorstellen kann - in dieser marxistischen Perspektive - das sind Leser, massenhaft, die über diese Geräte und ihre Netze eine zweite Bücherwelt aufbauen. Sie kann in toto die Bestände der ersten enthalten und jede Menge Neuzugänge. Aber sie wäre von jenen klassenkämpferischen Elementen befreit, denen mein Softbook mit der halben Lederhaut sich noch verpflichtet hat. Vorerst davon befreit. Sehr rasch wird auch hier die soziale Differenzierung einsetzen. |
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